Was Kunden von IT-Anbietern erwarten!

Oracle-Gründer Larry Ellison verkündete jüngst, es gebe keine Trennung mehr zwischen Software- und Hardware-Branche. Unternehmen würden immer häufiger beides zusammen anbieten. Gerade im IT-Sektor versuchen Firmen zunehmend, integrierte Lösungen zu verkaufen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität zu steigern.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Wandel zum Lösungsanbieter nicht so einfach ist. Anbieter sind oft nicht in der Lage, den Kunden im Sinne eines Consultative Selling, also eines Verkaufs mit umfassender Beratung, zu betreuen.

Immer mehr Firmen versuchen, sich mit Lösungen und Zusatzservices wie erweitertem Support und Wartung neu zu positionieren. Sie orientieren sich an den Erfolgen von IBM und HP, die als Lösungsanbieter erfolgreicher sind als der Durchschnitt ihrer Branche. Trotzdem verändern viele Anbieter ihren auf Produkte ausgerichteten Vertriebsansatz nur unzureichend. Die allgemeine Kundenzufriedenheit mit IT-Lösungen ist daher eher gering.

Worauf sollten Anbieter also achten, wenn sie erfolgreich im Verkauf von IT-Lösungen sein wollen?

Die Studie der InfoCom erhalten Sie gerne von uns.

Die Messe ist gelesen

knapp eine Woche nach dem Ende der Buchmesse und den gerade zu Ende gegangenen Münchner Medientagen stellt sich nun die Frage, ob paid content, value added content und alle neuen Verwertungsformen wieder Wertschöpfung und sogar Werteschöpfung in die digitalen Medien zurück bringen.

Wir sind gespannt und halten unsere Leser wie immer auf dem laufenden.

Ein schönes Wochenende wünscht, Sven Robin

Ein guter Kreativer ist noch lange kein guter Eignungs Diagnostiker

so gelesen in W&V. Ein wohl weislich getroffenes Statement, wie ich finde, denn oft sind es doch die soft-skills, die in Führungspositionen das Zünglein an der Waage sind. Hier ist meine Empfehlung: Besetzung von sensiblen Vakanzen immer an einen Berater abgeben. Dadurch kann wesentlich objektiver über die Eignung des Kandidaten entschieden werden.

Prognose: Umsatz mit Apps erreicht 343 Millionen Euro

755 Millionen Apps werden die Deutschen bis Jahresende herunterladen. Das prognostiziert der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom). Für den Verband hat der Marktforscher Research2Guidance den Markt analysiert. Bereits bis Jahresmitte sind demnach in Deutschland 346 Millionen der Handy-Anwendungen heruntergeladen worden. Weltweit waren es rund 3,9 Milliarden.

Damit steigt auch der über Apps erzielte Umsatz: Im ersten Halbjahr wurden laut Bitkom über diesen Kanal 157 Millionen Euro in Deutschland umgesetzt. Bis Jahresende gehen die Experten von einem Zuwachs um 81 Prozent auf 343 Millionen Euro aus. Für Deutschland bedeute dies einen Weltmarktanteil von acht Prozent. (Quelle:wuv.de)