Unternehmen informieren sich über Bewerber häufig im Netz…

… das ist sicherlich nichts Neues. Allerdings vernachlässigen viele Bewerber oft die Pflege ihrer Profile. Das ist umso erstauinlicher. Deshalb unsere Empfehlung: Xing und LinkedIn Profile gut pflegen den sie stehen bei Suchanfragen meist ganz obern. Facebook und andere Profile entsprechend schützen.

Jeder Mensch hat das Recht an seinem eigenen Bild. Aus diesem Grund untersagen sie anderen doch einfach die Nutzung brisanter Aufnahmen.

Wie sie sich umfangreich schützen können erfahren sie auf Anfrage gerne bei uns. Einfach mail an hilfe@42talent.com.

Musikfachwirt – staatlich anerkannter Abschluss für die Musikindustrie!

Es ist vollbracht. Endlich hat die Musikindustrie auch einen staatlich anerkannten Abschluss – den Musikfachwirt (IHK).

Schon zum Herbst 2011 will die IHK Frankfurt, unter deren Federführung diese Aufstiegsqualifizierung gemeinsam mit Sven Robin (42talent) und dem VUT-Mitte, Regionalverband des VUT Verband unabhängiger Musikunternehmen e.V. auf den Weg gebracht wurde, die ersten Prüfungen abnehmen. Diese Aufstiegsfortbildung ist voll Meister BAFÖG fähig und gleichzusetzen mit dem Meister des Handwerks. Wir freuen uns über diesen Erfolg und die Festigung des Standorts Frankfurt für die Musikbrnache.

Für alle Interessierten gibt es bei uns Infos über Zulassungsvoraussetzungen etc. Eine Mail an musikfachwirt@42talent.com reicht aus.

Jobbörse Buchmesse

Fachleute für neue Medien gefragt

Frankfurt/Main (dpa/tmn) – Auf der Frankfurter Buchmesse (6. bis 10. Oktober) gibt es nicht nur viel zu lesen – sie ist für angehende Verlagsleute auch eine Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen. Das gilt besonders für Fachleute, die sich mit den neuen Medien auskennen.

Denn diese stehen in den Messehallen immer mehr im Mittelpunkt. Gelegenheiten zum Netzwerken böten sich daher nicht nur für Bewerber, die etwa Lektor in einem Buchverlag werden wollen, erläuterte Messe-Sprecherin Nina Klein in Frankfurt. Auch Fachkräfte mit «technologischem Know-how» könnten potenzielle Arbeitgeber treffen.

Die Digitalisierung in der Buchbranche sei in diesem Jahr ein Schwerpunkt der Messe, sagte Klein. Das eröffne zum einen Schulabgängern die Chance, sich am Wochenende über Berufe jenseits des klassischen Buchgewerbes zu informieren. Zum anderen fänden Medienmacher aus diesen Bereichen während der Fachbesuchertage (6. bis 8. Oktober) eine Plattform, um mit Personalern ins Gespräch zu kommen. So soll die Initiative «Frankfurt Sparks» Leute aus der Verlagswelt, Technologiebranche und Internetkultur zusammenbringen.

Das richte sich etwa an Programmierer für mobile Anwendungen auf dem Smartphone, sagte Klein. Oder an Entwickler, die sich mit Web-2.0-Anwendungen wie Blogs auskennen. Und an Fachleute für multimedial aufbereitete E-Books. «So etwas ist hier noch am Anfang. Aber man sieht ja in Ländern wie den USA, wie schnell der Wandel gehen kann.»

Einen festgelegten Stand als Anlaufstelle für Bewerber und Personaler gibt es auf der Messe nicht. Stattdessen seien die passenden Veranstaltungen über die Hallen verstreut. «Ein guter Ort fürs Netzwerken ist die Konferenz ‚StoryDrive’», sagte Klein. Dabei reden Teilnehmer vom 6. bis 7. Oktober über das Thema «Crossmedia», also das Verschmelzen verschiedener Medienarten. Das Zentrum Bild in Halle 4.1. eigne sich dagegen als Kontaktbörse für Nachwuchsfotografen und -illustratoren.

Einfach mit der Bewerbungsmappe zum Stand eines Verlags zu gehen, bringt aber nicht unbedingt etwas. Am besten sollten Bewerber vorher Termine ausmachen, rät Klein. Gerade in den traditionellen Buchverlagen seien diese aber schwer zu bekommen. «Die sind oft schon drei Monate vorher dicht.» Bei Ausstellern aus den neueren Bereichen der Messe sei es eventuell leichter, noch ein Gespräch zu vereinbaren. Die Ansprechpartner können Besucher im Netzwerk-Tool «Who’s who» auf der Seite «buchmesse.de» recherchieren. (Quelle: sueddeutsche.de)

Fat Clients in der IT sterben aus

Ortsunabhängiger Zugriff auf Anwendungen und Daten, modulare Services und aufgabenspezifische Leistungsprofile: IT-Arbeitsplätze der Zukunft haben ein ganz neues Gesicht, so eine Studie des Beratungshauses Centracon.

Damit lösen sie die bisher monolithischen Verhältnisse auf,  auch die klassischen Fat Clients (Vor-Ort-Bearbeitung der Daten auf dem Client) sterben aus. Als Konsequenz werden die Arbeitsprozesse für vielfältige Anforderungen deutlich flexibler. Centracon-Berater Marcus Zimmermann: „Der Bedarf an flexiblen Nutzungsbedingungen passt nicht mehr zu den heutigen monolithischen Desktops.“

Treiber dieser Veränderungen auf Desktop-Ebene sowie der Entkoppelung der Client-Nutzung von einer festen IT-Architektur sind die Virtualisierungstechnologien. Sie sind Voraussetzung dafür, dass die Benutzer die von ihnen benötigten Dienste on demand und abhängig von ihren Jobfunktionen und Rollen selbstständig über eine Art App-Store bestellen können. Der Nutzungsumfang dieser Dienste wird automatisch auf den entsprechenden Kostenstellen verbucht.

Auch die Administrationsbedingungen werden sich deutlich ändern, weil Anwendungen und Daten zentral bestehen. Zudem ist es angesichts der Cloud-Entwicklung zu erwarten, dass die Services einschließlich des gesamten Desktop-Managements extern bereit gestellt werden. (Quelle: automotiveit.eu)

Ein guter Kreativer ist noch lange kein guter Eignungs Diagnostiker

so gelesen in W&V. Ein wohl weislich getroffenes Statement, wie ich finde, denn oft sind es doch die soft-skills, die in Führungspositionen das Zünglein an der Waage sind. Hier ist meine Empfehlung: Besetzung von sensiblen Vakanzen immer an einen Berater abgeben. Dadurch kann wesentlich objektiver über die Eignung des Kandidaten entschieden werden.

IT-Outsourcing in Europa

Der Spruch „selbst ist der Mann“ hat in der IT schon längst ausgedient. Wer modern sein will, der lässt echte Experten Hand anlegen.

Und genau das tun offenbar immer mehr europäische Unternehmen, wie Gartner vermeldet. Man geht davon aus, dass im kommenden Jahr der Grad der Auslagerung von IT-Systemen stark zunehmen wird. Gestützt wird diese Vermutung hauptsächlich durch die Tatsache, dass laut Umfrage 53 Prozent der eurpäischen Betriebe genau das vorhaben. 40 Prozent wollen sogar für bestehende externe Dienstleistungen mehr Geld in die Hand nehmen, ein Zeichen dafür, dass das Modell als Erfolg empfunden wird. Die Bereitschaft aber, den Anbieter selbst mehr Teile des eigenen Budgets zuzuführen, ist deutlich geringer, denn von den nur 24 Prozent sagen, dass sie für einen bestimmten Dienstleister die Ausgaben zu intensivieren planen.

Der Druck auf die Unternehmen Europas sei noch immer zu spüren, meint Claudia Da Rold. Sie erwarteten weitere Preisenkungen im Bereich der IT-Services, um weiterhin Informations- und Kommunikationssysteme auslagern zu können und den Prozess vielleicht sogar zu beschleunigen. Besonders erfreulich derzeit ist, dass auch die KMU immer häufiger am Outsourcing schnuppern: Zeigten im letzten Jahr 6,1 Prozent der Unternehmen mit IT-Budgets unter einer Million Euro Interesse daran, so sind es dieses Jahr bereits 14,7 Prozent; ein Zuwachs um mehr als 100 Prozent also! Die Europäer bräuchten nun eine wiedererstarkende Wirtschaft, das Wachstum sei nötig, warnt Da Rold. Dennoch sei das Klima der Vorsicht noch immer zu spüren. Die Auslagerung von IT-Systemen und -Dienstleistungen aber, werde wohl ohnehin weiter voranschreiten, ermutigt er. (Quelle: ecin.de)

UNIT4 Agresso: Studie zum Einsatz von externen IT-Beratern

UNIT4 Agresso: Studie zum Einsatz von externen IT-Beratern
von iV-Redaktion

Eine aktuelle Studie des ERP-Experten UNIT4 Agresso unter europäischen Kommunen zeigt, dass kaum eine Verwaltung Änderungen in ihrem ERP-System selbstständig vornehmen kann. Nur 9 % der Befragten gaben an, dass sich nötige Anpassungen auch ohne Hilfe von externen Beratern umsetzen lassen.

UNIT4 Agresso befragte insgesamt 240 IT- und Finanzvorstände aus Europa zu ihrem Back-Office-System. Die Erhebung kommt zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der Gemeinden mindestens fünf verschiedene IT-Subsysteme unterschiedlicher Anbieter verwendet, um ihre Prozesse zu verwalten. Am häufigsten genannt wurden Lösungen für das Dokumenten-Management (84 %, für Personal (72 %), für die Gehaltsabrechnung (70 %), für das Beschaffungswesen (23 %) und für die Planung (26 %).

Nur eine Minderheit (9 %) der kommunalen Verwaltungen sieht sich in der Lage, selbst Änderungen am System vorzunehmen – und das, obwohl das Thema Flexibilität weit oben auf der Wunschliste steht: Nicht weniger als 57 % bestätigten, dass es ihnen wichtig oder sogar sehr wichtig ist, Modifikationen selbstständig durchführen zu können. 64 % nannten in diesem Zusammenhang die Komplexität des Systems als größtes Problem, gefolgt von Kosten (56 %) und Störungen des Ablaufs (43 %).

„Die Kommunen geraten zunehmend unter Druck“, sagt Dieter Große-Kreul Geschäftsführer von UNIT4 Agresso. „Knappe Budgets, steigende Erwartungen von Bürgern und der Innovationsdruck aufgrund neuer Technologien sind die größten Herausforderungen der Kämmerer. Ohne flexible und integrative Lösungen sind Verwaltungen allerdings nicht dynamisch genug, um sich schnell und effektiv auf neue Prozesse einstellen zu können. Die Folgen sind unnötig hohe Kosten durch externe IT-Berater und ein enormer Aufwand bei der Datenverwaltung, weil Insellösungen zum Einsatz kommen.“ (Quelle: innovative Verwaltung, 01Sep2010)